KG-ABC

Abc

 

Liebe Familien!
 
Dieses Kindergarten-ABC soll als Orientierungshilfe für den Alltag in unserer Einrichtung dienen. Es soll sowohl zukünftige Familien über den Kindergarten informieren als auch den derzeitigen Familien als Nachschlagewerk zur Verfügung stehen. Für offen gebliebene Fragen wenden Sie sich bitte an uns. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Kindergartenteam!
 

Alltag Die Qualität unseres Kindergartens wird im hohen Maße von der Gestaltung des Alltags geprägt. Ein kontinuierlicher und gut durchdachter Tagesablauf gibt den Kindern Sicherheit und Orientierung und trägt wesentlich zu ihrem Wohlbefinden bei. Dieser orientiert sich am Bedürfnis der Kinder durch das Wechselspiel von Bewegung, Ruhe, Konzentration und Entspannung. Kinder sollen in ihrem Spiel nicht unnötig unterbrochen werden, sondern ungehindert „zuschauen“, trödeln und tratschen, einfach „da sein“ dürfen.
 
Angebote Unsere pädagogischen Angebote richten sich in erster Linie nach den jeweiligen Themen, die die Kinder gerade beschäftigen, aber auch nach den Festen des Jahreskreises.
 
Aufsichtspflicht Während der Kindergartenzeit steht Ihr Kind unter unserer Aufsicht. Für den Weg zum Kindergarten und nach Hause sind Sie als Eltern verantwortlich. Bitte denken Sie bei der Übergabe daran, dass wir die Person sehen müssen. Bei Veranstaltungen des Kindergartens, an denen Sie auch anwesend sind, gilt: Eltern haften für ihre Kinder! Sie alle unterschreiben am Kindergartenbeginn auch die Information über die gesetzliche Aufsichtspflicht.
 
Ausflüge  Jedes Kindergartenjahr unternehmen wir mehrere Ausflüge mit den Kindern (z. B. Krankenhaus, Polizei,  je nach aktuellem Thema). Manchmal wird ein Unkostenbeitrag dafür eingesammelt.
 
Arztbestätigung Über den Gesundheitszustand Ihres Kindes muss jährlich zu Kindergartenbeginn eine Arztbestätigung abgegeben werden. Weiters brauchen wir eine Arztbestätigung nach einer ansteckenden Krankheit.
 
Abmelden Bitte melden Sie Ihr Kind im Kindergarten persönlich oder telefonisch ab, wenn es krank ist oder aus sonstigen Gründen den Kindergarten nicht besuchen kann. 

B

Bildungspartnerschaft Bildungspartnerschaften sind Kooperationsbeziehungen zwischen elementaren Bildungseinrichtungen und den Familien der Kinder bzw. gegebenenfalls externen Fachkräften. Vorrangiges Ziel ist der gemeinsame Aufbau einer lern- und entwicklungsförderlichen Umgebung für Kinder. Die Zusammenarbeit zeichnet sich primär durch gegenseitiges Interesse aus und verdeutlicht die gemeinsame Verantwortung für das Kind.
 
Basteln Wir basteln viel mit den Kindern, es ist aber nicht der Hauptbestandteil unserer Arbeit, da wir keine Bastelfabrik sind. Es ist uns wichtig, dass die Kinder selber kreativ sind und ihre Werke selbstständig herstellen. Die Ergebnisse sollen kindgerecht sein und sind daher unterschiedlich. (Je nach Alter und Geschick der Kinder)
 
Beratungsstellen Wir arbeiten, wenn es notwendig ist, mit verschiedenen Beratungsstellen zusammen. Fragen Sie uns, wenn Sie Hilfe benötigen. Wir können Ihnen bei der Kontaktaufnahme zu der entsprechenden Stelle behilflich sein.
 
Beschriften Um Verwechslungen vorzubeugen, bitten wir Sie das Eigentum Ihres Kindes immer zu beschriften. Vielen Dank! 
  
Bestätigung Loben Sie Ihr Kind (z. B. für Werke, die es aus dem Kindergarten mit nach Hause gebracht hat, für das selber Anziehen). Dies fördert u. a. das Selbstbewusstsein.
 
Bildungsauftrag Der Bildungsauftrag des Kindergartens besteht in einer ganzheitlichen Unterstützung der Handlungs-, Bildungs-, Leistungs- und Lernfähigkeit von Kindern unter individueller Berücksichtigung kultureller und religiöser Erfahrungen. Unsere Basis ist der bundesländerübergreifende Bildungsrahmenplan.
 
Bring- und Abholzeit  Kindergartenkinder müssen auf dem Weg zum bzw. vom Kindergarten begleitet werden. Dies muss von einer erziehungsberechtigten  Begleitperson übernommen werden. Falls nicht angegebene Personen Ihr Kind abholen, bitten wir Sie, uns Bescheid zu geben.  Kinder, die nicht im Kindergarten zu Mittag essen, müssen bis spätestens 12:30 Uhr abgeholt werden. 
 
Bustransport Kinder, die weiter als 1 Kilometer vom Kindergarten entfernt wohnen, können einen Bustransport in Anspruch nehmen. Die Kosten des Bustransports entnehmen Sie der Tarifordnung. Die Kinder müssen pünktlich zur Haltestelle gebracht werden und auch pünktlich dort wieder abgeholt werden. Alle Eltern der Buskinder erklären sich mit ihrer Unterschrift mit den Busregeln einverstanden. 

C

Chic Kinder müssen im Kindergarten nicht chic angezogen sein. Viel wichtiger ist es, dass die Kleidung bequem und wettergerecht ist.
 
Chancen Kinder aller Altersstufen und Nationen haben bei uns im Kindergarten die optimale Chance auf Förderung und Entwicklung ihrer Persönlichkeit.
 
Christliche Werte Unter einer christlichen Grundhaltung verstehen wir Toleranz, Vertrauen, Achtung und Respekt vor Mensch, Schöpfung und Schöpfer. Wir wollen für alle Kinder eine Atmosphäre schaffen, die ihnen vermittelt, dass sie angenommen, geschätzt, geliebt und wertvoll sind, so wie sie sind. In der Gemeinschaft durchleben wir das christliche Kirchenjahr, wir feiern, singen, beten zusammen und erzählen biblische Geschichten. Es ist uns wichtig, den Kindern ein positives Bild von Gott nahe zu bringen.  
 
Chaos „Ordnung ist das halbe Leben“ sagt uns ein vertrautes Sprichwort. Aber eben nur das halbe Leben. Die andere Hälfte ist das Chaos – das nicht Vorhersehbare. Dieses Chaos verunsichert, macht Angst. Auch Kinder erleben diese Chaossituationen (wenn sie abends schlafen gehen, bei Übergängen in Krabbelstube, Kindergarten, Schule,…). Hilfreiche Helfer in diesen Situationen sind Rituale (siehe unter R).  

D

Differenzierung Das Prinzip der Differenzierung bezieht sich auf die Gestaltung der Bildungsangebote, die Anregung verschiedener Lernformen sowie eine breit gefächerte Ausstattung an Bildungsmitteln. Differenzierte Bildungsarbeit berücksichtigt die individuellen Begabungen, Fähigkeiten und Interessen jedes Kindes.
 
Demokratie In unserem Kindergarten sollen sich die Kinder in demokratische Verhaltensweisen einüben. Wir akzeptieren die Kinder als Partner und helfen ihnen, ihren Platz in der Gruppe zu finden. Sie lernen andere wahrzunehmen und sich mitzuteilen, die eigene Meinung durchzusetzen und auch zurückzustehen. Das geht nicht ohne Konflikte, sodass Ihr Kind lernen muss, diese konstruktiv zu lösen. Wir unterstützen Ihr Kind dabei, damit es mit all seinen Bedürfnissen ein Teil der Gemeinschaft wird.
 
Diversität Diversität bezieht sich auf individuelle Unterschiede, wie z. B. Geschlecht, Hautfarbe, physische Fähigkeiten, ethnische Zugehörigkeit und soziale Herkunft. Diese Vielfalt wird als Ressource für Lernerfahrungen berücksichtigt. Die Begegnung mit Verschiedenartigkeit ist eine Voraussetzung für die Aufgeschlossenheit, sich mit Vorurteilen kritisch auseinanderzusetzen.
 
Dreck Wir halten uns so oft als möglich im Freien auf. Ziehen Sie Ihr Kind bitte deshalb zweckmäßig und wetterfest an. Wir gehen davon aus, dass die Kinder so wie sie gekleidet sind, ins Freie gehen und schmutzig werden dürfen.  
 
Durst Wasser ist der beste Durstlöscher, daher gibt es in unserem Kindergarten vorwiegend Wasser und das für die Kinder zu jeder Zeit. Zu besonderen Anlässen gibt es Tee oder Fruchtsäfte. 
  
Dienstplan Aufgrund unseres Dienstplanes werden die Nachmittagskinder und jene Kinder die den Frühdienst in Anspruch nehmen nicht nur von ihrer gruppenführenden Pädagogin oder Helferin betreut.  

Elternabend Elternabende sind ein wichtiger Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen den Pädagoginnen und Eltern. Deswegen findet mindestens ein Elternabend pro Jahr statt, die Einladung erfolgt rechtzeitig. Wünsche und Anregungen haben wir gern ein offenes Ohr.
 
Elternvertretung Für jedes neue Kindergartenjahr kann beim ersten Elternabend von den Eltern eine Elternvertretung gewählt werden. Ihre Funktion ist es, Ansprechpartner für die Eltern zu sein und mit dem Träger und dem Kindergartenteam zusammenzuarbeiten, indem sie die Interessen der Eltern vertritt.
 
Elterngespräche Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns wichtig. Da es um das Wohl Ihres Kindes geht, legen wir Wert auf einen offenen und ehrlichen Austausch. Dies geschieht zum Einen während der täglichen Tür- und Angelgespräche und zum Anderen bieten wir hierfür einmal im Jahr Elterngesprächstermine an. Falls es jedoch Bedarf für ein persönliches Gespräch gibt, können Sie jederzeit die Sprechstunden nützen.
 
Elternmitarbeit Wir Pädagoginnen benötigen im Laufe des Kindergartenjahres Ihre Unterstützung bei Festen, Reparaturen, Aktionen o. ä. Wir wenden uns vertrauensvoll an Sie und bitten Sie um Ihre Mitarbeit. Hierfür sind wir Ihnen sehr dankbar.
 
Elternpost Bei den Garderoben befindet sich unsere Elternpost. Hier hat jede Familie einen Platz, wo Elternbriefe, Einladungen usw. zu finden sind. Wir bitten Sie regelmäßig nachzuschauen, ob Sie Post erhalten haben.
 
Empowerment Empowerment heißt „Ermächtigung“ und stellt ein Handlungskonzept dar, das sich an den Stärken und Potenzialen von Menschen orientiert. Diese Haltung unterstützt Kinder und Erwachsene, ihre Gestaltungsspielräume und Ressourcen besser wahrzunehmen und zu nutzen. Dadurch wird ihr autonomes und selbstverantwortliches Handeln gestärkt. 
 
Ersatzkleidung Wir bitten Sie die färbige Baumwolltasche am Garderobenhaken Ihres Kindes mit Ersatzwäsche regelmäßig aufzufüllen bzw. der Jahreszeit entsprechend umzurüsten. Danke!
 
Experimente Wir wollen mit den Kindern regelmäßig verschiedene Experimente machen, denn diese sind dazu da, um den Kindern die naturwissenschaftlichen Vorgänge und Zusammenhänge zu veranschaulichen und besser verständlich zu machen. 

F

Ferien Jedes Kind braucht seine Ferien, auch wenn der Kindergarten fast das ganze Jahr geöffnet ist. Jeder Erwachsene hat das Recht auf 5 Wochen Urlaub, diese Zeit sollten wir auch unseren Kindern gönnen. Zwei Wochen davon müssen die Kinder durchgehend in den Sommermonaten frei haben, dies schreibt das Kinderbetreuungsgesetz vor.
 
Fotograf Der Fotograf kommt alle Jahre in den Kindergarten und nimmt eine Bilderserie von Ihrem Kind auf.  Im Alltag oder bei besonderen Anlässen werden Fotos von den Kindern gemacht. Diese Fotos werden manchmal an der Anschlagtafel ausgehängt, oder in einer Zeitung veröffentlicht. Falls Sie damit nicht einverstanden sind, bitten wir Sie um Ihre Mitteilung!
 
Freispiel  Das freie Spiel hat in unserem Kindergarten einen hohen Stellenwert, da es die angeborene Lernform der Kinder ist. Wir ermöglichen den Kindern die vier Freiheiten des Spiels: Spieldauer, Spielpartner, Spielmaterial, Spielort. Die Spielzeit wird von der Pädagogin begleitet und sie ist als Ansprechpartnerin für die Kinder im Raum immer präsent. Die Kinder fühlen sich dabei sehr wohl und sammeln begeistert Erfahrungen.  
Ihr Kind hat also nach einem Vormittag im Kindergarten nicht „nur” gespielt, sondern ganze Arbeit geleistet! 
 
Fundsachen Falls etwas im Kindergarten liegen bleibt (z. B. Kleidung), finden Sie diese Sachen in einem Korb im Eingangsbereich bzw. im 1. Stock. Jedes Monat wird der Korb entleert und die Sachen entsorgt. 
 
Funktionsräume Funktionsräume sind Schwerpunkträume, die anstelle der üblichen Gruppenräume eingerichtet werden. So findet man bei uns einen Raum für alltägliche Sachen wie kochen, jausnen, etc., einen anderen, der ganz besonders den Bereich der Sprache abdeckt, eine Werkstatt bzw. ein Atelier fürs Malen, Basteln und Gestalten sowie in jedem Stockwerk einen Turnsaal. Weiters zählen auch die Terrasse und der Garten zu den zusätzlichen Räumen.
 
Fortbildung Alle Pädagoginnen haben die Pflicht, sich regelmäßig fortzubilden. Dies kommt natürlich den Kindern zugute. Daher bitten wir um Ihr Verständnis, wenn die gruppenführende Pädagogin aus diesem Grund tageweise nicht anwesend ist.
 
Feste Feste sind immer ein Höhepunkt und strukturieren ein Jahr. Wir feiern mit den Kindern verschiedene Feste: Geburtstag, Weihnachten, Ostern, u.v.m. Wir freuen uns, wenn sie sich zeit nehmen und die Feste mit uns mitfeiern. 

G

Ganzheitlichkeit und Lernen mit allen Sinnen Lernen ist ein ganzheitlicher Prozess, an dem Körper und Psyche beteiligt sind. Ganzheitliche Bildungsprozesse orientieren sich an der Gesamtpersönlichkeit der Kinder, indem sie ihre Sinne sowie ihre sozial-emotionalen, kognitiven und motorischen Fähigkeiten ansprechen.
 
Garderobe Jedes Kind hat seinen eigenen Garderobenplatz, welcher mit dem Foto des Kindes versehen ist. Wir bitten Sie, das Matschgewand Ihres Kindes am jeweiligen Garderobenplatz zu deponieren und von Zeit zu Zeit die Körbe der Kinder auszuräumen.
 
Garten Wir sind so oft wie möglich im Garten. Richtige Kleidung ist daher besonders wichtig! Der Garten ist ein wichtiger Bildungsbereich! Hier entwickeln die Kinder sämtliche Fähigkeiten, beginnend bei der Grob- und Feinmotorik bis zur Sprache.
 
Geburtstage Jedes Kind feiert nicht nur zu Hause, sondern auch im Kindergarten Geburtstag. Bitte halten Sie mit der gruppenführenden Pädagogin Rücksprache hinsichtlich der Gestaltung des Geburtstages ihres Kindes. 

Geschlechtssensibilität Abhängig von ihrer individuellen Sozialisation verfügen Kinder über unterschiedliche Erfahrungen und Vorstellungen zu Geschlechterrollen. Ziel einer geschlechtssensiblen Pädagogik ist es, Mädchen und Buben unabhängig von ihrem Geschlecht darin zu unterstützen, unterschiedliche Potenziale ihrer Persönlichkeit zu entfalten. 

Hausschuhe Im Kindergarten benötigt Ihr Kind Hausschuhe die fest am Fuß sitzen, und die es selbständig an- und ausziehen kann. Bitte denken Sie auch daran, dass Kinderfüße wachsen und kontrollieren Sie regelmäßig die Größe.
 
Homepage Schauen Sie doch immer wieder mal auf unsere Kindergarten-Homepage. Hier finden Sie sämtliche Formulare und erfahren News aus dem Kindergarten. Im Familienbereich ist unter anderem die Fotogalerie  zu sehen. Das Passwort für den geschützten Bereich bekommen Sie bei der Leiterin. Unsere Homepage finden Sie auf https://www.kirchdorf.at/ Leben in Kirchdorf # Bildung/Jugend/Kinder # Kindergarten Hellerwiese
 
Humor Jeder Tag, an dem du nicht gelacht hast, ist ein verlorener Tag! Lachen hat in unserem Kindergarten einen besonders hohen Stellenwert, denn wo der Humor nicht zu kurz kommt, da fühlt man sich wohl.
Hygiene Die Kinder üben Hygiene- und Körperpflegemaßnahmen ein. Der Toilettengang, das Hände waschen, die Nase putzen und Programme zur Zahnprophylaxe gehören zu diesem Schwerpunkt.

I

Individualisierung Jedes Kind ist einzigartig in seiner Persönlichkeit, seiner sozialen und kulturellen Herkunft, seinen Bedürfnissen und Lernpotenzialen sowie seinem Entwicklungstempo. Im Sinne der Individualisierung wird das Recht jedes Kindes ernst genommen, auf seine spezielle Art und in seinem Rhythmus zu lernen. Durch systematische Beobachtung und Dokumentation werden die individuellen Lernvoraussetzungen jedes Kindes festgestellt und sind diese Ausgangspunkt der Planung und Durchführung pädagogischer Angebote. 
 
Ideen Auch Ihre Ideen und Anregungen sind eine Bereicherung für unsere Arbeit. Falls Sie zu einem aktuellen Thema, für einen Ausflug oder für einen Elternabend Ideen haben, sprechen Sie uns einfach darauf an.
 
Informationen Wichtige aktuelle Informationen finden Sie an der Anschlagtafel im Eingangsbereich, im 1. Stock an der Info-Wand und auf unserer Homepage.
 
Integration/Inklusion Inklusion ist als grundsätzliche Haltung zu verstehen, die weit über Integrationsbestrebungen hinausgeht. Alle Menschen der Gesellschaft werden als Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen gesehen auf die individuell reagiert wird. Diese Vielfalt wird als Ressource für Lernerfahrungen berücksichtigt. Die Begegnung mit Verschiedenartigkeit ist eine Vorraussetzung für die Aufgeschlossenheit, sich mit Vorurteilen kritisch auseinanderzusetzen. 

J

Jause Bitte geben Sie Ihrem Kind eine vernünftige Jause mit, am besten Brot und Gemüse bzw. Obst. Um Müll zu vermeiden bitten wir Sie, die Jause in eine Plastikbox einzupacken und diese zu beschriften. Vermeiden Sie bitte Kindermilchschnitte, Kinderpinguin und sonstige Süßigkeiten. Die Kinder können jederzeit ihren Durst löschen, die Mitgabe von Getränken ist daher nicht notwendig!
 
Jahr Das Kindergartenjahr geht von September bis August. Im Juli und August findet der Sommerbetrieb statt, zu dem Sie Ihr Kind rechtzeitig anmelden müssen.
 
Jahresplanung Die Pädagoginnen setzten sich jährlich mit der Jahresplanung auseinander. Diese orientiert sich an ein Thema, das für die Kinder interessant und lehrreich ist sowie Freiraum zur flexiblen und spontanen Gestaltung bietet. 

Kleidung Da wir so oft wie möglich ins Freie gehen, bitten wir Sie, Ihrem Kind witterungsgerechte und zweckmäßige Kleidung anzuziehen, die Ihr Kind selbstständig handhaben kann und die schmutzig werden darf. Matschhose und Gummistiefel können im Kindergarten deponiert werden. Bitte alles beschriften!
  
Krankheit/Fehlzeit Bitte benachrichtigen Sie uns, wenn Ihr Kind wegen Urlaub oder Krankheit nicht in den Kindergarten kommt. Nach einer ansteckenden Krankheit bringen Sie uns bitte eine ärztliche Bestätigung, dass Ihr Kind frei von jeglichen Krankheitsüberträgern ist.
 
Kindergartenpflicht Kindergartenpflicht besteht für alle Kinder, mit Hauptwohnsitz in Oberösterreich, die vor dem 1. September des jeweiligen Jahres das 5. Lebensjahr vollendet haben und im Folgejahr schulpflichtig werden. Die Kindergartenpflicht gilt nicht an schulfreien Tagen.  

L

Lebensweltorientierung Kinder verfügen über vielfältige, individuell unterschiedliche Lebens- und Lernerfahrungen. Bildungsprozesse, die an diese Erlebnisse und Erfahrungen anknüpfen, betreffen Kinder unmittelbar und motivieren zur selbsttätigen Auseinandersetzung. Neues kann mit bereits Bekanntem und Vertrautem in Verbindung gesetzt werden, wodurch neuronale Netzwerke im Gehirn aufgebaut, verstärkt und differenziert werden.
 
Läuse Lausbefall könnte auch Ihre Familie einmal betreffen. Wir bitten Sie dann, uns dies telefonisch mitzuteilen. Des Weiteren bitten wir Sie, in der Apotheke ein Läuseshampoo zu besorgen und das Kind erst wieder in den Kindergarten zu bringen, wenn eine Woche seit der ersten Shampoo-Behandlung vergangen ist und Ihr Kind frei von Läusen und Nissen ist. Damit das Kind danach den Kindergarten wieder besuchen darf, benötigen wir eine ärztliche Bestätigung.
 
Lernen Die angeborene Lernform des Kindes ist das Spiel.  Im Spiel setzt sich das Kind mit seiner Umwelt auseinander. Jedes Kind ist neugierig! Es will seine Umwelt entdecken und ist dabei voller Spannung, Erlebnishunger und dem Wunsch nach schöpferischer Tätigkeit. Wir geben deshalb nicht vorschnell Anleitungen, um dem Kind das Sammeln eigener Erfahrungen zu ermöglichen. Spiel ist für uns der Ausdruck inneren Erlebens, ist Kennenlernen und Begegnung mit der Welt. Weiterhin ist das Spiel Vorgriff auf die Zukunft, Verarbeitung von Erlebnissen und die kindgemäße Form des „Lernens“. Es ist auch die Vorbereitung um schulfähig zu werden. Das Phänomen des freien Spiels ist seine Zwecklosigkeit. Es ist nicht Sinn des Spiels, ein bestimmtes Ergebnis hervorzubringen. Im Spiel lernt das Kind in vielen Bereichen: sinnliche Wahrnehmung, Grob- und Feinmotorik, Konzentration, Problembewältigung, Ausdauer, Rücksicht, Geduld und vieles mehr. Wir geben dem Kind dazu Zeit, ebenso bieten wir ihm eine freundliche, vertraute und zum Spiel auffordernde Umgebung. Das freie Spiel nutzen wir gezielt zur Beobachtung der Gruppe und des Entwicklungsstandes des einzelnen Kindes. 

Medikamente Die Erzieherinnen sind grundsätzlich nicht zur Medikamentengabe befugt.
 
Mitarbeiter Unser Team besteht aus einer freigestellten Leiterin, sieben Kindergartenpädagoginnen, einer Pädagogin für die Sprachförderung (bei Bedarf: Stützpädagoginnen) sieben Helferinnen, zwei Reinigungskräften und einer Busbegleitung.
 
Mittagessen Das Landeskrankenhaus Kirchdorf welches die Auszeichnung „Gesunde Küche“ trägt, liefert unser Mittagessen. Dafür wird ein monatlicher Kostenbeitrag in Höhe des jeweils vom Gemeinderat festgelegten Tarifs (indexgesichert) verrechnet. Die Abrechnung erfolgt monatlich per Abbuchungsauftrag bzw. per Erlagschein über die Stadtgemeinde. An- und Abmeldungen des Mittagessens erfolgen jeweils montags bis 8:30 Uhr. Bei Krankheit, die länger als zwei Tage dauert, kann das Essen abgemeldet werden. Beim Mittagessen lernen die Kinder Tischregeln genauso, wie das Hantieren mit Gabel und Messer. Wir bitten Sie, uns auch zu Hause dabei zu unterstützen. 

Neue Kinder Neue Kinder haben die Gelegenheit in den Wochen vor dem offiziellen Aufnahmetag einen Schnuppertag wahrzunehmen. Den Termin dafür erfahren alle durch einen persönlichen Brief.
 
Nichts Häufig kommen Kinder nach dem Kindergarten nach Hause und werden gefragt: „Was hast du heute gemacht?” Die häufigste Antwort dabei lautet: „Nichts!” In diesem Alter brauchen viele Kinder Zeit um Erlebtes zu verarbeiten, bevor sie davon erzählen. Wollen Sie Genaueres über unsere Tagesaktivitäten wissen, scheuen Sie sich nicht uns zu fragen.
 
Nachmittagsbetrieb Am Nachmittag werden die Gruppen zusammengelegt. Wir bitten Sie Ihre Kinder zu den angegebenen Zeiten abzuholen, da das Personal den Kinderzahlen entsprechend eingeteilt wird. Die Nachmittagsbetreuung ist seit 01.02.2018 kostenpflichtig. Details entnehmen Sie bitte der Tarifordnung.
 
Notfall Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Telefonnummer immer aktuell ist, damit Sie im Notfall erreichbar sind.
 
Netzwerk „Gesunder Kindergarten“ Ein gesundes Kind erfährt eine gute körperliche und geistige Entwicklung und kann gestärkt mit den Anforderungen seiner Umwelt umgehen. Die Säulen „Ernährung - Bewegung – Entspannung“ tragen wesentlich zur Gesundheit bei. Daher ist dieses Thema ein bedeutender Bestandteil unserer Bildungsarbeit. Seit November 2013 darf sich der Kindergarten Hellerwiese als „Gesunder Kindergarten“ bezeichnen. 

O

Offenheit Gibt es einmal Probleme oder haben Sie eine Beschwerde scheuen Sie nicht den Weg zu uns. Wir wollen „dicke Luft“ vermeiden und suchen gemeinsam nach einer Lösung. Denn wir sehen Eltern als Erziehungspartner und daher ist eine aufrichtige und offene Beziehung sehr wichtig.
 
Öffnungszeiten Wir haben von Montag bis Freitag von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet.
 
Obstkorb Täglich wird den Kindern Obst und Gemüse angeboten. Dafür kaufen wir nur Bioqualität. 
 
Ordnung Jeder Mensch hat seine eigene Ordnung, das ist uns bewusst. Wir bitten Sie aber von Zeit zu Zeit die Garderobenplätze zu kontrollieren, Kleidung aufzuhängen und Körbe auszuräumen 

PraktikantInnen Immer wieder besuchen uns PraktikantInnen von verschiedenen Schulen, um einen Einblick in den Beruf zu bekommen. 
 
Pünktlichkeit Wir bitten Sie, dass Sie sich an die Bring- und Abholzeiten halten, denn es ist sehr störend, wenn Kinder zu spät kommen oder während der Mittagsruhezeit abgeholt werden. Zur Erinnerung: Bringzeit: 07:00 – 08:30 Uhr Abholzeiten: 11:30 - 12:30 Uhr und dann wieder ab 14:00 Uhr Sollten Kinder nach dem Mittagessen zwischen 12:30 und 14:00 abgeholt werden, bitten wir Sie, sich leise zu verhalten.
 
Parken Rund um den Kindergarten gibt es genug Parkplätze. Diese sind öffentlich und können von jedem genützt werden. Zu bestimmten Zeiten (Schulbeginn, Elternabende, Feste,…) reichen diese daher nicht aus. Wir bitten Sie darum, wenn möglich, auch zu Fuß bzw. mit dem Rad zu kommen. Das tut auch den Kindern sehr gut. Der Parkplatz für den Bus ist unbedingt frei zu halten!! Er dient auch als Rettungs- und Feuerwehrzufahrt!!
 
Partizipation Partizipationsfähigkeit ist eine wichtige Voraussetzung zur aktiven Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen. Elementare Bildungseinrichtungen leisten einen Beitrag zur frühen politischen Bildung, indem sie Kindern vielfältige kindgemäße Möglichkeiten zur Beteiligung, Gestaltung und Mitbestimmung bieten. Dadurch können Kinder lernen, zunehmend mehr Verantwortung für sich und für andere zu übernehmen. 

Qualität Wir sind bemüht, im Kindergarten eine qualifizierte Bildungsarbeit zu leisten. Deshalb nehmen wir auch immer wieder an Pädagogentagungen und an Fortbildungen teil. Auch die vielfältigen Ressourcen der Mitarbeiterinnen durch verschiedenste Zusatzausbildungen gewährleisten die gute Qualität in unseres Hauses. 
 
Quatsch  Quatsch und Spaß gehören bei uns zum Kindergartenalltag.  

Regeln  Im Kindergarten gibt es verschiedene Regeln, an die sich alle halten müssen, denn Regeln sind wichtig um mit anderen in einer Gruppe harmonisch zusammenzuleben.
  
Regeln und Grenzen sind notwendig um den Kindern Orientierung zu geben und Werte zu vermitteln.
 
Religiöse Erziehung Wir leben in einem Land, mit verschiedenen Kulturen und unterschiedlichen Religionen. Wir sehen dies als Bereicherung aber auch als Herausforderung über unseren eigenen Glauben nachzudenken. Österreich ist ein vom christlichen Glauben geprägtes Land. Daher feiern wir natürlich alle christlichen Feste im Jahreskreis gemeinsam mit den Kindern. Die Kinder hören auch Geschichten von Jesus und lernen die Bibel kennen.
 
Rituale In unserem Kindergarten gibt es verschiedene Rituale wie beispielsweise den Morgenkreis, den Mittagsgong, die Gestaltung der altersgemäßen Mittagsruhe, usw. Rituale helfen bei der Erziehung und strukturieren den Tagesablauf:
 
Machen lange Erklärungen überflüssig 
Ermöglichen klare und eindeutige Verständigung 
Strukturieren den Kindergartenalltag 
Bieten Orientierungshilfen bei Übergängen z.B. von Konzentration zur Entspannung 
Vermitteln persönliche Geborgenheit und Sicherheit 
Initiieren und stabilisieren soziales Verhalten 
Helfen Zeit zu sparen

 

Ruhezeiten In der Zeit von 12:00 bis 14:00 Uhr ist Mittagsruhe. In dieser Zeit wird geschlafen, gerastet oder einer stillen Beschäftigung im Gruppenraum nachgegangen. Wir bitten Sie in dieser Zeit im Kindergarten leise zu sein. 

Sachrichtigkeit Bei der Vermittlung von Wissen sind inhaltliche und begriffliche Sachrichtigkeit sowie entwicklungsgemäße Aufbereitung grundlegend. Dies ermöglicht Kindern, Zusammenhänge zu verstehen sowie ihre Handlungsspielräume und ihr Repertoire an Begriffen zu erweitern.
 
Selbstständigkeit Durch unsere Arbeit versuchen wir gemeinsam mit den Eltern die Kinder zur Selbständigkeit zu erziehen. Dies gelingt nur dann, wenn wir an einem Strang ziehen. Geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit, Erfahrungen mit Schere, Kleber und Farbe zu sammeln. Ebenso wichtig ist der Umgang mit Messer und Gabel. Achten Sie bei der Kleidung für den Kindergarten darauf, dass sich Ihr Kind soweit wie möglich alleine an- und ausziehen kann.
 
Sprachförderung Alle Kinder, die eine spezielle Sprachförderung benötigen, erhalten diese durch eine Kindergartenpädagogin, die für diesen Bereich zuständig ist. Sprachförderung ist natürlich auch im Alltag ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit und sollte auch zu Hause unterstützt werden. Ein intensiver Medienkonsum hindert die Sprachentwicklung.
 
Sprechstunden Die Sprechstunde der gruppenführenden Pädagogin ist an der Eltern-Info-Wand im Eingangsbereich sichtbar.
 
Schlafen Kinder von 3-4 Jahren, die nach 12.30 Uhr abgeholt werden halten einen Mittagsschlaf. Dieser wird mit einer Geschichte eingeleitet und dauert bis 13.45 Uhr.
 
Sauberkeitserziehung Die Kinder sollten die Windelphase prinzipiell hinter sich haben. Wenn hin und wieder etwas in die „Hose“ geht, ist das selbstverständlich kein Problem. Natürlich unterstützen wir (wenn notwendig) die Kinder bei diesem Entwicklungsschritt. Dabei ist uns ein achtsamer und behutsamer Umgang mit dem Kind wichtig. Selbstverständlich achten wir auch darauf, dass die persönliche Intimsphäre gewahrt wird. Erfahrungen zeigen, dass sich „Windelkinder“ sehr schnell für die Kindertoiletten interessieren und ohne Druck sauber werden.
 
SchulanfängerInnen Die Fähigkeiten, die ein schulfähiges Kind braucht, sollen hauptsächlich im Spiel weiterentwickelt und gefördert werden z.B. Ausdauer, Konzentration, Übernahme von Verantwortung, selbstständiges Arbeiten, soziale Reife, sprachliches Ausdrucksvermögen, Denkförderung (Erinnerungsvermögen, Reihenfolgen erkennen, Erlebtes erzählen,..)…  (Nicht nur) im letzten Kindergartenjahr rüsten wir durch individuelle Angebote bei denen die Kinder die Möglichkeit haben, mit allen Sinnen zu „erfahren“ und zu „lernen“ für den Schulstart. Dabei orientieren wir uns an den vom Bezirksschulrat Kirchdorf a.d. Krems herausgegebenen Richtlinien „Fit für die Schule“. 

T

Tascherl Unabhängig davon, ob die Kinder eine Jause mitnehmen oder nicht, sollen ein Tascherl bzw. ein Rucksack mitgenommen werden. Dieses/dieser dient auch der Informationsweitergabe nach Hause bzw. dem Verstauen wichtiger Dinge.
 
Telefonnummern Sie hinterlassen bei uns neben Ihrer normalen Telefonnummer eine oder mehrere Telefonnummern für den Notfall (Telefonnummer der Arbeitsstelle, von Oma und Opa, …). Bitte achten Sie darauf, uns jede Veränderung sofort mitzuteilen – in Ihrem Interesse und dem Ihres Kindes.
 
Transparenz Die transparente Gestaltung des Bildungsgeschehens zielt darauf ab, die Komplexität pädagogischer Praxis für Eltern und Öffentlichkeit nachvollziehbar zu machen. In der Arbeit mit den Kindern bedeutet Transparenz, dass Intentionen und Zusammenhänge durchschaubar werden.
 
Türöffner Wir ersuchen Sie, dass der Türöffner an der Eingangstüre ausschließlich von Erwachsenen bedient wird. Dieser dient der Sicherheit der Kinder und diese ist nicht gewährleistet, wenn die Kinder diesen selbst betätigen.
 
Turnen Wir gehen regelmäßig mit den Kindern turnen, deshalb achten Sie bitte darauf, dass ihr Kind immer ein Turngewand im Kindergarten hat. Bitte waschen Sie es von Zeit zu Zeit.
 
Tagesablauf Der Tagesablauf wird individuell von den pädagogischen Fachkräften gestaltet. Sie haben aber die Möglichkeit, im Kindergarten, in Absprache mit der Pädagogin, zu hospitieren, sodass Sie den Tagesablauf selbst miterleben können. 

U

Umkleiden  Wir bitten Sie den Bestand des Ersatzbeutels Ihres Kindes regelmäßig zu überprüfen und aufzufüllen. Für den Notfall haben wir auch kindergarteneigene Ersatzwäsche. Falls Ihr Kind diese benötigt, ersuchen wir Sie diese in den folgenden Tagen gewaschen wieder zu retounieren. 
  
Urlaub Gönnen Sie auch Ihrem Kind hin und wieder einen „Urlaub“. Kindergarten ist anstrengend!  

V

Verpflichtendes Jahr Das letzte Kindergartenjahr ist für alle Kinder verpflichtend. Sollte ein Kind fehlen, braucht es eine schriftliche Entschuldigung von den Erziehungsberechtigten. Die betreffenden Kinder müssen den Kindergarten mindestens 20 Stunden/Woche in der Bildungszeit besuchen. Während des Jahres sind 5 Wochen Urlaub außerhalb der Ferienzeiten möglich. Das Fernbleiben, z.B.: bei Krankheit, muss gemeldet werden.
 
Verlässlichkeit Dies ist eine wichtige Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit. Diese ist insbesonders bei Terminvereinbarungen, ausständigen Geldbeträgen etc. erforderlich.   

Wasser Die Kinder werden dazu angehalten ausreichend zu trinken. Besonders wichtig ist, dass Wasser als der beste und gesündeste Durstlöscher getrunken wird. Dieses gibt es jederzeit zur freien Entnahme für jedes Kind. Zu besonderen Anlässen gibt es auch mal Tee oder Fruchtsäfte.
 
 
Wald Wir machen  regelmäßig Ausflüge in den Wald. Ihr Kind erfährt am Vortag, ob es in den Wald geht, oder es wird ein fixer Waldtag festgelegt. Bitte statten Sie Ihr Kind mit allem aus, was es für den Wald braucht.
 
Windeln Eltern jener Kinder, die noch eine Windel benötigen, sollen bitte darauf achten, dass immer genügend Windeln und Feuchttücher (beschriftet) zur Verfügung stehen.
 
Werkbeitrag Monatlich wird ein Werkbeitrag in der Höhe von zurzeit € 6,70 eingehoben. Dieser wird für die Anschaffung von Werkmaterial und Materialien, die laufenden Projekten dienen, verwendet.  

X, Y, Z 

Zahnprophylaxe 1x im Jahr kommt die Zahngesundheitserzieherin in den Kindergarten. Sie zeigt den Kindern das richtige Zähneputzen, spricht über gesunde Ernährung und über Zahnvorsorge. Über ihr Kommen werden Sie rechtzeitig informiert.
 
Zusammenarbeit Damit Ihr Kind eine glückliche Kindergartenzeit erlebt, ist eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit wichtig!